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Channel: DO YOU KNOW? – pCon-Blog
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Von Rutschen und Weinregalen – kreative Konstruktion im pCon.planner

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Schon letzte Woche haben wir uns hier auf dem Blog mit den Themen Sonderanfertigungen und Konstruktion im pCon.planner befasst. Da der kostenlose Raumplaner noch mehr Werkzeuge zum kreativen Konstruieren bietet als die schon thematisierten, zeigen wir Ihnen heute, was man mit etwas Knowhow und Phantasie noch mit der Software bauen kann.
im pCon.planner konstruierte Rutsche
Kommt Ihnen die Rutsche bekannt vor? Vor einigen Wochen haben wir schon ein ähnliches Bild auf dem Blog veröffentlicht und heute verraten wir endlich, wie sie selber etwas in der Art erstellen können. Die Rutsche ist aus einer Kombination der Werkzeuge „Freihand“, „Folge Mir“ und „Subtrahieren“ entstanden (siehe Abb.). Die richtige Ausrichtung der Körper und Formen zueinander erfordert an einigen Stellen etwas Geduld, aber hat man einmal den Dreh raus, kann man fast alle denkbaren Formen erstellen …
Schritt frü Schritt zur Röhrenrutsche im kostenlosen 3D-Raumplaner
Neben solchen zugegebenermaßen eher ungewöhnlichen Einrichtungsgegenständen kann man natürlich auch alltäglichere Gegenstände mit den Konstruktionsfunktionen bauen. Wie wäre es beispielsweise mit einem einfachen, aber praxistauglichen Weinregal?
im pCon.planner konstruiertes Weinregal
Zuerst zeichnen Sie ein Rechteck dessen Ecken Sie im nächsten Schritt abrunden. In diese Form setzen Sie sechs Kreise, die später als Ablagefächer für die Flaschen dienen. Nun müssen Sie nur noch alle Formen gleichzeitig selektieren und extrudieren, und zum Schluss das Regal mit einem Material belegen. Simsalabim – fertig ist das Weinregal.
Schritt für Schritt zum Weinregal im pCon.planner
Haben Sie schon Erfahrungen mit den Konstruktionsfunktionen im pCon.planner gemacht? Wir freuen uns auf Ihre Ergebnisse und Erlebnisse auf Facebook!


Planungen im richtigen Licht präsentieren

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Planungen im richtigen Licht präsentieren
Stellen Sie sich vor, an einem Winternachmittag am Feuer zu sitzen, mit einer Tasse Tee in der Hand. Die Sonnenstrahlen reflektieren den Schnee durch das Fenster. Es ist kalt draußen, aber die Wärme der Sonnenstrahlen gibt dem Raum eine gemütliche Atmosphäre.

Denken Sie jetzt daran, als Sie das letzte Mal in einem Baumarkt waren. Vielleicht war es draußen heiß, aber die Betonböden, die hohen Decken und die hellen Lichter haben alles andere als eine warme, komfortable Umgebung vermittelt.
Planungen im richtigen Licht präsentieren
Was haben diese beiden Szenen an sich, dass ihre Stimmung so drastisch verändert? Und wie stellen Sie sicher, dass Sie die richtigen Einstellungen für so eine Szene vornehmen? Wenn es darum geht, eine perfekt passende Atmosphäre für einen Raum zu erzeugen, ist die Beleuchtung der Schlüssel.

Spezielle Lichttypen sind nicht nur grundlegend, um verschiedene Aufgaben Zuhause oder im Büro zu erfüllen, sie sind auch entscheidend, um die besondere Stimmung in einem Raum zu bezeichnen. Mit den richtigen Beleuchtungstechniken können Sie das Erscheinungsbild von jedem Raum komplett verändern. Im Fall des pCon.planners können Sie diese Techniken verwenden, um extrem realistische Renderings für jeden Anlass zu erstellen.

Durch den Einsatz und die Kombination der folgenden Lichttypen sind Sie auf dem besten Weg, den ultimativen Raum zu kreieren:

•    verfügbares Licht (Gesamtbeleuchtung, z.B. Deckenleuchten, Sonnenlicht)
•    aufgabenbezogenes Licht (z.B. Standleuchten, Unterschrank Beleuchtungen)
•    Akzentlicht (z.B. Wegbeleuchtung, Flutlicht)
Planungen im richtigen Licht präsentieren

Gute Nachrichten! All diese Beleuchtungsmöglichkeiten stehen Ihnen im pCon.planner zur Verfügung. Im Start-Tab unter den Raumelementen finden Sie fünf verschiedene Lichtquellen, die konfiguriert und an Ihre Bedürfnisse angepasst werden können. Das gibt Ihnen nicht nur die vollständige Kontrolle über die Richtung des Lichts und die Helligkeit des Raums, sondern lässt sie auch spezifisch Fokus auf einen bestimmten Teil der Planung platzieren.

Eine unserer Beta-Funktionen im pCon.planner 7.2 ist der neue OSPRay Renderer. Während der interaktive Renderer keine spezifischen Einstellungen für den Renderprozess braucht, haben Sie verschiedene Beleuchtungsoptionen zur Verbesserung der Bildqualität, wie beispielsweise die Erhöhung der Intensität des Hintergrundlichts oder die Aktivierung und Erhöhung der Sonnenlichtintensität. Wenn Sie den Yafaray Renderer benutzen, können Sie die Farbe der Umgebungsverdeckung erhöhen, um die Gesamtbeleuchtung der Planung zu verbessern.

Das Aktivieren und Exportieren von Lichteinbauten, die schon in Ihre Planung einbezogen sind werden auch dabei helfen, die allgemeine Beleuchtung zu verbessern und natürliche Schatten hinzuzufügen, um atemberaubende und realistische Bilder für die Präsentation zu erstellen.

So, genug geredet, jetzt sind Sie dran! Überlegen Sie, was sie zu kreieren versuchen, entscheiden Sie, welche Emotion und Stimmung die Planung hervorrufen soll und lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf.

Für weitere Inspiration schauen Sie in unserer Rendering-Galerie oder im Hilfe-Center.

Materialien und Texturen – Bringen Sie Leben in Ihre Planung

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In den letzten paar Wochen haben wir Ihnen einen kleinen Einblick darin gegeben, wie Sie einen Raum mit Hilfe von Beleuchtung und den richtigen Rendereinstellungen einladender und lebensechter gestalten können. Jetzt möchten wir noch ein bisschen tiefer eintauchen und herausfinden, was es so über Texturen und Materialien zu sagen gibt, die für Ihren Raum sehr wichtig sind.

Texturen sind überall um uns herum. Angefangen bei den glatten, aber dennoch subtilen Kurven eines Ebenholz Couchtisches bis hin zu wunderschön gefliesten Mosaikböden, ist unsere Welt voll von Materialien und Mustern, die Tiefe und Abwechslung in unsere alltägliche Umgebung bringen. Es sollte Sie also nicht überraschen, dass diese Materialien, die manchmal übersehen werden, über Erfolg oder Misserfolg bei der Wahrnehmung eines Raumes entscheiden. Und wenn es um Raumplanung auf digitaler Ebene geht, dann sind Materialien ein absolutes Muss, wenn Sie einen realistischen Eindruck bei den Zuschauern erwecken wollen.

Nehmen Sie zum Beispiel die beiden nachfolgenden Bilder. Der gleiche Raum, dieselben Möbel. Nur einige wenige Änderungen an Texturen und der Farbe machen einen enormen Unterschied im Aussehen und somit dem Gesamteindruck des Raumes.

Materialien und Texturen   Bringen Sie Leben in Ihre Planung

Materialien und Texturen   Bringen Sie Leben in Ihre Planung

Schauen wir uns also an, wie Sie verschiedene Materialien in Ihre Planungen einbinden können, um ein bestimmtes Gefühl oder eine Atmosphäre zu erzeugen, und noch besser, wie Sie das mit Hilfe des pCon.planners schaffen.

Lichtreflexion

Nichts bringt mehr Tiefe in ein Bild als Reflexionen und Schatten. Wenn Sie Materialien wie beispielsweise eine Glasplatte, Marmorfußböden oder glatt lackierte Stühle benutzen, kann Ihnen das helfen, Licht zu reflektieren einen Raum wirklich zu öffnen. Aber Achtung! Zu viel Reflexion und glatte Texturen können eine kalte Atmosphäre schaffen.

>> Das Reflexionsvermögen und die Glanzeinstellungen im pCon.planner können helfen, Tiefe in ihre Planung zu bringen. Im Materialeditor können Sie einstellen, welche Lichtmenge ein bestimmtes Material widerspiegelt und welche Intensität der Glanz aufweisen soll.

Geeignete Texturen

Sie sollten auch immer die Größe und den Raumtyp im Auge behalten, mit dem Sie arbeiten. Wenn Sie mit einem kleinen Raum arbeiten, kann ein leichter, luftiger Stoff für’s Sofa besser geeignet sein als dicker Samtstoff oder Leder. Auf der anderen Seite kann ein großer Raum unattraktiv und befremdlich rüberkommen, wenn die Materialien zu dünn sind. Durch hinzutun von tieferen und extremeren Texturen wie beispielsweise Ledersesseln oder einem Teppichboden, können Sie Objekte schwerer erscheinen lassen, um einen einladenderen Raum zu kreieren.

>> Der Materialkatalog im pCon.planner ist der perfekte Ort, um Inspiration für Ihre Planung zu bekommen. Klicken Sie einfach auf das Materialsymbol, um einen Browser voller Texturen, Oberflächen und Materialien zu öffnen. Um ein gewähltes Material schließlich einzufügen, wählen Sie es im Katalog aus und Sie werden direkt in Ihre Planung zurückgebracht, um es auf ein Objekt zu legen.

Mischen und Anpassen

Das letzte was Sie wollen, ist ein Raum der monoton oder langweilig ist. Wer hat eigentlich gesagt, man muss sich an glatte Texturen und helle Farben halten? Spielen Sie mit Ihren Materialien, mischen und passen Sie sie an, um Schwerpunkte im Raum zu schaffen. Wenn Sie ein Zimmer mit reflektierenden Holzböden und hellen Möbeln haben, versuchen Sie einen Teppich mit einer warmen Farbe, um Tiefe in ihren Raum zu bringen. Oder wie wäre es mit einer schönen Backsteinmauer als Schwerpunkt für Ihr Wohnzimmer? Aber seien Sie auch hier vorsichtig! Wenn Sie zu viele Muster und Farbspektren benutzen, wirkt ihr Raum voll und unordentlich und nicht modern und unterhaltsam.

>> Sie haben noch nicht das perfekte Material für Ihre Planung gefunden? Dann erstellen Sie doch ein eigenes! Im Materialeditor können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Klicken Sie auf „Neues Material erstellen“ und es steht Ihnen frei, Ihr eigenes Material auf Basis einer Farbe oder Textur zu erstellen und eine Normal-Map hinzuzufügen. Sie können auch die Höhe, die Breite und die Drehung des Materials einstellen.

Mit all diesen Materialoptionen zur Hand sind die Möglichkeiten schier endlos. Denken Sie an die Tipps und Tricks, die wir Ihnen gegeben haben und versuchen Sie es selbst. Oder noch besser: Teilen Sie Ihre Planungen mit uns; wir würden uns freuen zu sehen, was Sie entworfen haben!

Für weitere Anregungen sollten Sie auf jeden Fall unsere Foto-Galerie auf der Website anschauen.

Der richtige Blick auf die Planung

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Das neue Jahr hat begonnen und viele neue Vorsätze haben sich mehr oder weniger tief in die Jahresplanung eingeschlichen. Ein bisschen mehr Sport machen, mehr Zeit für die Familie haben und in Zukunft öfter die eigenen vier Wände aufräumen. Für zwei dieser Dinge müssen Sie selbst sorgen, bei der letzten Sache könnten wir Ihnen behilflich sein.

Wenn wir Planungen erstellen, machen wir oft einen besonders repräsentativen Raum und versuchen die Aufmerksamkeit auf diesen zu lenken. Die gewöhnlichen Ecken oder auch die nicht ganz so detailverliebten Umsetzungen zeigen wir seltener als die eindrucksvollen und schönen. Ein Planer kennt sein eigenes Werk dabei am besten – doch wie kann er den Betrachter dazu bringen, die Planungslösung mit seinen Augen zu sehen? Ganz einfach: indem er den richtigen Blickwinkel festhält.

Der pCon.planner bietet hierfür die Möglichkeit, eine Kamera von der aktiven Ansicht zu setzen. Die gewählte Sicht auf die Planung wird so festgehalten und kann jederzeit wieder selektiert und bei Bedarf nachjustiert werden.

Wie genau Sie Kameras setzen und Parameter bearbeiten können, lesen Sie in unserem Hilfe-Center.

Muss es einmal schnell gehen, stellt der pCon.planner spezielle, vordefinierte Perspektiven zur Verfügung. Neben Ansichten wie Oben, Hinten, Vorn und Rechts können auch Süd-Ost und Nord-West- Ansichten eingestellt werden. Ist nichts selektiert, beziehen sich die gewählten Ansichten auf die gesamte Planung, bei einzelnen oder mehreren Objekten stehen diese selbst im Mittelpunkt und ziehen den Fokus auf sich.

Überlassen Sie in Zukunft nicht mehr nur den Fotografen die Präsentation, sondern werden Sie selbst zum Topfotografen und setzen Sie Ihre Produkte und Planungen mit dem pCon.planner selbst in Szene.

Weitere Informationen und eine Schritt-für-Schritt Erklärung finden Sie in unserem Video-Tutorial. Viel Spaß beim Verstecken der Dreckecken ;-)

Fachkompetenz in Sicht mit dem pCon.planner Training!

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Haben Sie sich schonmal einige der gerenderten Bilder von unserem Raumplaner angesehen und gedacht: „Ich wünschte, das könnte ich auch.“ Unsere Antwort? „Wer sagt, dass Sie das nicht können?!“

Genau wie Ihre Wissen sich täglich vergrößert, so kann auch das Know-How im pCon.planner wachsen. Mit speziellem Training können Sie lernen, wie Sie unsere Raumplanungssoftware optimal und effizient nutzen.
Fachkompetenz in Sicht mit dem pCon.planner Training!
Unabhängig davon, ob Sie bei Null anfangen oder einfach nur Ihre Fähigkeiten aufbessern wollen, bei uns gibt es genau das richtige Training. Wir bieten eine Vielzahl von Seminarinhalten, angefangen von Grundrisserstellung bis zur endgültigen Präsentation Ihrer Planungen.

Unsere regelmäßigen Gruppenschulungen können Ihnen dabei helfen, Ihre Effizienz zu verbessern und Ihr Wissen über unsere Software zu erweitern. Wenn Sie ein individuelles Seminar suchen, das ganz speziell auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnitten wurde, dann sind unsere Individualschulungen genau das Richtige für Sie!

Also, warum noch warten? Lassen Sie uns anfangen und aus Ihnen einen Profi machen!

Besuchen Sie für weitere Informationen und Kontaktdaten unsere Website.

Technologie übernimmt das Steuer

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Vor einigen Monaten haben wir über das Büro im Wandel geschrieben und einen Blick darauf geworfen, wie die Gestaltung von Büros weiter Grenzen durchbricht und ändert, wie wir Geschäfte machen. Und was war schon in der Vergangenheit ein wiederkehrender Trend in der Entwicklung von Büros? Technologie natürlich! Heute werfen wir einen genaueren Blick auf das, was dieser Trend für das Design bedeutet. Darüber hinaus zeigen wir Ihnen einige der Möglichkeiten, wie der pCon.planner verwendet werden kann, um solche Innovationen zu fördern.

Es braucht gerade einmal 20 Minuten in Ihrem Lieblingscafé um die Ecke um zu erkennen, wie sehr sich unsere Welt in den letzten zehn Jahren verändert hat. Ganz egal, ob es das Smartphone in der Hand eines jeden wartenden Kunden ist, oder der Online-Blogger, der die Vorteile von kostenlosem WLAN nutzt, um seine täglichen Aufgaben auf der bequemen Couch in der Ecke zu erledigen. Technologie ist buchstäblich überall. Es ist also kein Wunder, dass die Technologie einen enormen Einfluss darauf hat, wie wir arbeiten, eingeschlossen der Büros in denen wir sind und teilweise auch auf die Möbel, an denen wir arbeiten.

Technologie übernimmt das Steuer
Brody Work Lounge von Steelcase. Bild gefunden auf dailymail.co.uk

Möbel treffen auf Technologie

Also, wie genau beeinflusst Technologie das Möbeldesign? Ich meine, ein Stuhl ist am Ende immer noch ein Stuhl, oder? Naja, nicht so direkt…

Mit zunehmender Nutzung von mobilen Technologien wie Laptops, Tablets und Smartphones ändern sich auch unsere Bedürfnisse. Heutzutage gehen wir nicht einfach nur zur Arbeit, sondern wir nehmen unsere Arbeit mit, wohin wir gehen. Das bedeutet, wir brauchen Ladeanschlüsse auf Abruf, die Möglichkeit, einen normalen Stuhl in einen kleinen zu verwandeln, tragbare Tische mit einem Platz für den Laptop und Räume, die sich im Handumdrehen von offenen Büros in ruhige Bereiche verändern können. Obendrein ist die Ergonomie solcher Stücke von wesentlicher Bedeutung. Wir brauchen Möbel, die uns unterstützen können, während wir über den Laptopbildschirm schweben oder krumm dasitzend auf dem Tablet browsen. Während wir über höhenverstellbare Schreibtische und Stühle reden, die sich auf die besondere Haltung anpassen, erleben wir mehr denn je Möbel, die sich nach unseren Bedürfnissen richten.

Die Hersteller sind sich diesen Veränderungen voll und ganz bewusst und haben auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer mit neuen Möbeldesigns reagiert. Mit dem pCon.planner können Sie Ihre Raumlösungen mit diesen innovativen Designs visualisieren – und das sogar auf verschiedenste Arten!

Überlassen Sie es den Herstellern

Typische Büromöbel rücken immer mehr in den Hintergrund im Vergleich zu Möbeln mit neuen, innovativen und ergonomischen Designs die mit Technologie arbeiten, nicht gegen sie. Noch besser ist, dass Sie diese mit Hilfe des pCon.catalog einfach in Ihre Planung einfügen können. Ein großer Teil unserer Kunden sind an der Spitze dieses neuen Möbeldesigns. Von einem mobilen Kiosk von Steelcase über die Bene DOCKLANDS Reihe perfekt um anzukommen und dem ständigen Lärm eines offenen Büros zu entfliehen. Unsere Herstellerliste ist voll von Unternehmen, die Vorreiter in diesem Bereich sind.

Technologie übernimmt das Steuer
Klicken Sie hier für die Bildquelle. 

Erstelle dein Eigenes

Vielleicht wissen Sie ganz genau, was Sie für Ihre Planung wollen, aber Sie können das richtige 3D Modell nicht finden. Dann erstellen Sie es doch selbst! Mit Hilfe des pCon.planner haben Sie die Möglichkeit, genau das zu konstruieren, was Ihre Planung braucht. Wenn Sie hoch anpassbare Möbel brauchen, statten Sie beispielsweise unsere Konstruktionstools mit dem Handwerkszeug aus, Ihre eigenen Objekte zu erstellen und zu manipulieren. Dank dieser Werkzeuge sind die Möglichkeiten grenzenlos!

Bei all den Veränderungen die sich einstellen ist eine Sache klar: die Idee von Technologie am Arbeitsplatz gibt es noch nicht überall. Wenn Sie noch nicht da ist, dann ist es höchste Zeit, das Rolodex wegzulegen, Ihren Schreibtisch zu verlassen und mobil zu werden!

Blättern Sie einfach mal durch den pCon.catalog, um das perfekte 3D CAD-Modell für Ihren Entwurf zu finden. Oder, wenn Sie wich wirklich kreativ fühlen, geben Sie den Konstruktionstools eine Chance und finden Sie heraus, wie innovative Designs zu Stande kommen.

Senden Sie uns einige Beispiele Ihrer Arbeit – wir würden gern sehen, was Sie sich ausgedacht haben!

Organisation leicht gemacht mit Lista AG

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Was ist es, dass einen bestimmten Arbeitsbereich zu einem Ort effizienter Arbeit macht? Er muss natürlich flexibel sein und sich auf alle Arten von Arbeitsanforderungen anpassen. Wie sieht es mit Organisation und Ordnung aus? Wer kann denn letztlich schon effizient arbeiten, wenn er den halben Tag damit verbringt, nach Dingen zu suchen – oder schlimmer noch: Stolperfallen aus dem Weg zu räumen?

Genau dieses Aspekte sind es, die Lista AG erfüllen will. Unter dem Motto „making a workspace work“ – übersetzt: einen Arbeitsplatz funktionieren lassen – ist das in der Schweiz ansässige Unternehmen bestrebt, mit ihren Arbeitsplatz- und Stauraumlösungen optimale Arbeitsumgebungen zu schaffen. Von Schubladen, Schrank- und Regalsystemen über Arbeitstische und Kennzeichnungssysteme hat Lista ein schier endloses Angebot an maßgeschneiderten Produkten im Portfolio. Mit Industriekunden in der Luftfahrt, im Gesundheitswesen, dem Rennsport oder der öffentlichen Sicherheit wie z. B. der Feuerwehr ist es kein Wunder, dass das Unternehmen in Europa als Marktführer angesehen wird.
Organisation leicht gemacht mit Lista AG
Bildquelle: http://lista.com

Benötigen auch Sie ein wenig mehr Ordnung und Flexibilität in Ihren Plänen? Dann haben Sie Glück. Dreidimensionale CAD-Modelle von Lista sind offiziell verfügbar stehen im pCon.catalog bereit, damit Sie sie verplanen!

Ein Tag im Leben eines Praktikanten bei EasternGraphics

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Rob Antich
Jedes große Unternehmen bietet Praktikantenprogramme an. Sie sind für beide Seiten ein Gewinn: Studenten können den Beruf testen und das Unternehmen kann zukünftige Mitarbeiter herausfischen. Ich hatte das Glück, eine Position hier in der Marketing-Abteilung bei EasternGraphics zu finden, welches das Unternehmen hinter dem pCon.planner ist. Meine Aufgabe heute ist es, euch darüber zu informieren, wie ein typischer Arbeitstag für mich aussieht.

8:30: Ich wache auf, nachdem ich die Schlummern-Taste 6 oder 7 mal gedrückt habe. Vielleicht ein bisschen übertrieben, aber ich weiß, dass ich hier nicht der einzige bin… Nachdem ich mich dann tatsächlich aus dem Bett gezwungen habe, hüpfe ich in die Dusche, esse Frühstück, gehe zur Tür hinaus und begebe mich zum 9:30 Uhr Zug, damit ich um 10 Uhr im Büro sein kann. Ihr würdet diese Praktikantenzeit lieben ;-)

10:00-10:30: Nachdem ich dort angekommen bin, falle ich erstmal in meinen Stuhl – völlig ausgelaugt von der Fahrradfahrt vom Bahnhof ins Büro, die, nebenbei bemerkt, gerade einmal 100 Meter beträgt. Wenn sich mein Puls wieder beruhigt hat, melde ich mich an meinem Computer an und checke erstmal meine E-Mails und den Kalender. Ich mache mir im Kopf Notizen für alle anstehenden Meetings und beginne dann, E-Mails zu beantworten. Danach lese ich das Business-Tagebuch unseres CEO. Es hält mich auf dem Laufenden über das Unternehmen und zukünftige Projekte, was im Marketing sehr hilfreich ist. Schließlich mache ich eine To-Do-Liste für den Tag mit den Aufgaben, die für heute anstehen.

10:30-12:00: Was ich in dieser Zeit des Tages tue, ist sehr unterschiedlich. Hier ist eine Liste von Aufgaben, die öfter anstehen:

  • Blogs schreiben
  • Teilnahme an Marketing-Meetings (Das ist immer sehr aufregend, da die Atmosphäre sehr entspannt ist und jeder er selbst sein kann – perfekt für gute Ideen)
  • Lesen, Kommentieren und Abonnieren von businessrelevanten Bloggern
  • An streng geheimen Projekten arbeiten, die ich hier nicht preisgeben kann ;-)
  • Und last but not least: Mir eine gigantische Tasse Kaffee holen (Um zu arbeiten, muss man wach sein – da hilft Kaffee)

12:00-13:00: MITTAGESSEN! Fast jeden Tag in der Woche geht eine größere Gruppe in die naheliegende Uni-Mensa, CEO und Management der Firma inbegriffen. In wie vielen Unternehmen gibt es das schon, dass man mit den Chefs zusammen essen kann und sich dabei völlig entspannt fühlt? Natürlich geht es da nicht nur um Spaß: Es ist auch eine gute Möglichkeit, mehr über die Branche zu lernen, was ein weiterer Pluspunkt an der Praktikantenzeit bei EasternGraphics ist. Ihr würdet überrascht sein, wie bereitwillig Führungspersonen auch in ihrer Pause über die Arbeit erzählen – aber wem erzähle ich das.

13:00-15:00: In diesem Teil des Tages habe ich in der Regel kleinere Treffen mit einigen meiner Kollegen oder mit der coolen Marketingchefin, um laufende Projekte zu diskutieren. Es ist auch der Teil des Tages in dem ich mir eine Stunde Zeit nehme, um mit dem pCon.planner zu arbeiten – das Produkt welches ich vermarkte. Mir ist es wichtig, mich mit der Software zu beschäftigen und mehr darüber zu lernen, damit ich meine Arbeit meinen Fähigkeiten entsprechend ausführen kann. Es ist wie das Sprichwort: „Man kann keine Schuhe verkaufen, die man nicht selbst getragen hat.“ Der pCon.planner ist intuitive Software die Freude macht. An jedem Tag lerne ich etwas Neues darüber.

15:00-16:00: Gegen Ende meines Arbeitstages wird es immer sehr interessant. Ich arbeite an den pCon.planner Video-Tutorials mit. Dieser Teil der Arbeit macht mir wirklich Spaß. Einer meiner Kollegen, entweder Marvin oder Timmy, schreibt ein Skript. Ich lese es dann zur Korrektur und nehme meine Stimme auf, weil ich ursprünglich aus Amerika komme und die Videos in mehreren Sprachen verfilmt werden. Schließlich schneidet einer meiner Kollegen das Video und lädt es hoch. So etwas habe ich vorher noch nie gemacht, aber langsam habe ich den Dreh raus und werde mit jedem Video besser! YEAH!
Rob an seinem Tisch
16:00: Jetzt ist die Zeit gekommen, meinen Computer abzuschalten, meine Sachen zu packen und mich wieder auf die Heimreise zu machen.

Das war ein kleiner Einblick in meinen Tag als Praktikant bei EasternGraphics. Es gibt immer etwas Neues und Interessantes zu lernen oder zu tun (z. B. diesen Blog schreiben). Die Arbeitszeiten sind toll und sehr flexibel. Ich bin sehr glücklich, hier arbeiten zu können und möchte jeden ermutigen, der ein Praktikum sucht: Meldet euch gleich mal bei EasternGraphics. Lasst doch auch einen Kommentar da, falls ihr ein paar interessante Geschichten aus eurem Arbeitsleben habt. Wir würden sie gern hören!


Den Fokus „in den Hintergrund gerückt“

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Als Raumplaner, der auch im professionellen Umfeld eingesetzt wird, bietet der pCon.planner einige Features, um eine Einrichtungsplanung oder Produktabbildungen eindrucksvoll zu präsentieren. Auch wenn es dabei primär um Inneneinrichtung geht, lohnt es sich über die Wände hinauszudenken. Denn wie so oft sind es die subtilen Feinheiten, die die Wahrnehmung entscheidend beeinflussen.

Den Fokus „in den Hintergrund gerückt“
Den Fokus „in den Hintergrund gerückt“

In welchem Büro würden sie gerne sitzen? (…) Ertappt! Sie sehen exakt die gleiche planerische Lösung – nur das Umfeld, welches diese umgibt, ist verschieden. Dem einen Rendering haben wir einen Hintergrund hinzugefügt. Gleich bemerkt? Möchten Sie wissen, wie das geht? Wir werden Ihnen nachfolgend zwei Lösungen vorstellen!

Den Hintergrund ins Bild gemeißelt

Ob wunderschöne Naturlandschaft oder Stadtpanorama – nehmen Sie ein Bild Ihrer Wahl und positionieren Sie es außerhalb des geplanten Raumes. Ein Blick von innen durch die Scheibe verrät Ihnen schnell, ob das Bild gegebenenfalls noch skaliert oder anders ausgerichtet werden muss. Das Auge entscheidet. Gefällt Ihnen, was Sie sehen, führen Sie wie gewohnt das Rendering durch. Et voilá, das in den Hintergrund gerückte Bild sorgt nun für das gewisse Etwas im Rendering.

Aber mit Bedacht: das Foto wird als Objekt eingefügt und kann demnach den Lichteinfall und Schattenwurf bei der Erstellung eines fotorealistischen Renderings beeinflussen. Zudem ist der Hintergrund nun „fest ins Bild geschrieben“ und kann nicht so einfach wieder entfernt werden, wenn die Aussicht nicht mehr gefällt. Dafür ist die Positionierung des Hintergrundes jedoch recht einfach.

Aussicht wechsle dich

Wer flexibel bleiben möchte und den Hintergrund seines Renderings gerne mal durch einen anderen ersetzt, der sollte auf nachträgliche Bildbearbeitung setzen. Ein kleiner Trick erspart hierbei viel Zeit und nachträgliche Friemelei: der pCon.planner bietet die Möglichkeit, Bilder transparent zu rendern! Ist diese Option in den Rendereinstellungen aktiviert, stehen nach der Bildberechnung alle Möglichkeiten offen.

Öffnen Sie das fertige Rendering in einem Bildbearbeitungsprogramm Ihrer Wahl und legen Sie einen eindrucksvollen Hintergrund auf die hinterste Ebene. Sofort werden Sie diesen durch alle Fenster Ihrer Planung sehen können – denn genau diese sind mit einer Transparenz belegt. Noch schnell den Hintergrund ausrichten, und schon liegt die Welt vor Ihrer Scheibe. Und wenn die Aussicht langweilig wird, dann ist der Hintergrund auf diese Art und Weise schnell wieder ausgetauscht.

Für beide Wege gilt: das für den Hintergrund verwendete Bild sollte eine vernünftige Auflösung haben. Ob es ein Foto aus dem Privatarchiv oder aber eines von Herrn Google ist, spielt dabei keine Rolle.

Experimentieren Sie mit verschiedenen Kameraperspektiven und lassen Sie sich von unserer Rendering-Galerie inspirieren. Denken Sie daran: Wer an subtile Feinheiten denkt, der kann die Wahrnehmung entscheidend beeinflussen und so – um bei den professionellen Planern zu bleiben – eine Kaufentscheidung herbeiführen.

 

Der neue pCon.planner ist auf dem Weg!

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Der neue pCon.planner ist auf dem Weg!

Der Frühling steht vor der Tür und mit ihm der pCon.planner 7.3. Ob für
professionelle User oder Spaß-an-der-Freude-Planern: die neue Version
bringt neue Features für jeden mit!

Das ist nur ein kleiner Einblick in das, was Sie erwarten können:

- neuer Darstellungsmodus
- neues Druckverfahren
- Revitunterstützung durch erweiterte Exportfunktion (PRO)

Natürlich ist das nicht alles. Das war nur der Appetizer..

Gespannt auf den Hauptgang? Dann bleiben Sie dran, denn mehr zum neuen
pCon.planner gibt’s demnächst hier..

 

Ist da genug Platz?

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Denken Sie zurück an das letzte Mal, als Sie eine wunderschön gestaltete, moderne Küche gesehen haben, oder als Sie einen Spaziergang durch eine Musterwohnung gemacht haben. Da haben Sie sich vielleicht für ein oder zwei Minuten in einem Tagtraum verloren, wie Sie ein Glas Wein auf der halb überdachten Terrasse bei Sonnenuntergang genießen. Es ist leicht sich vorzustellen, wie man eine tolle Mahlzeit in einer luxuriösen Küche kocht, aber es kommt nicht so oft vor, dass Sie im Kopf schon den genauen Platz berechnen, der erforderlich ist, um bequem zu kochen.

Dabei sind diese Details genau die Aspekte, die entscheidend für den Erfolg eines Designs sind. Also, welche Abmessungen sind nötig, damit ein leistungsfähiger und bewohnbarer Grundriss entstehen kann? Und wie kann der pCon.planner Ihnen helfen, das zu erreichen? Egal welchen Planungstyp Sie verfolgen, mit uns sind Sie bestens ausgerüstet.

Komfort und Zweckmäßigkeit

Wenn Sie einen Raum entwerfen ist es wichtig, sich in die Lage des Nutzers zu versetzen. Kann man in einer Küche gut kochen, wenn nur ein Meter zwischen der Insel und dem Herd ist? Ist es für die Gäste bequem, wenn Sie den Tisch nur wenige Zentimeter entfernt von einer Schwingtür platziert haben? Oder wie frustriert sind Sie, wenn Ihre Lieblings-Couch einfach zu groß für Ihr Wohnzimmer ist? Das sind alles Faktoren, die bei der Entscheidung berücksichtigt werden müssen, wo genau und wie ein Objekt in Ihrer Planung platziert werden soll.
Ist da genug Platz?
Für diese Fälle könnte das Maßband-Werkzeug im pCon.planner Ihre bester Freund werden. Mit diesem kleinen Tool können Sie den Abstand zwischen zwei beliebigen Punkten messen, ohne dabei in Ihrer Planung unnötig viele andere Bemaßungen anzuzeigen. Der letzte gemessene Abstand wird in die Zwischenablage kopiert und kann unter einem bestimmten Objekt eingefügt werden. Das Tool zeigt Ihnen nicht nur Abstände zwischen zwei Punkten, sondern ebenfalls entlang aller Achsen. Auf diese Weise können Sie sicher sein, dass Sie nicht von einer Tür getroffen werden, während Sie glücklich nach einem langen und anstrengenden Arbeitstag auf der Couch entspannen.

Streng nach Vorschrift

Wenn es um die Erstellung von Designs geht sind Komfort und Funktionalität natürlich toll, aber eines ist noch wichtiger… in diesem Fall reden wir von den einzuhaltenden Vorschriften und Standards der jeweiligen Branche, in der Sie arbeiten. Angefangen bei der Planung von Häusern bis zu ganzen Büroetagen, überall gibt es bestimmte Sicherheitsstandards, die eingehalten werden müssen. Ob genug Platz für den Notausgang gewährleistet ist, oder ob jeder Angestellte genug Kubikmeter für seinen Arbeitsplatz zur Verfügung hat – Bemaßung ist essentiell.
Ist da genug Platz?
Aber kein Grund zur Sorge, der pCon.planner hat natürlich eine Vielzahl von Möglichkeiten, die für ein solches Unterfangen perfekt sind. Neben dem oben vorgestellten Maßband, das den Platz zwischen Tisch und Wand misst, gibt es auch Optionen, mit denen Sie Ihre Planung im Hinblick auf Orientierung, Wandwinkel und -abstände, sowie bestehende Wandmaße leicht anpassen. Oder Sie können das Bemaßungstool einfach dafür verwenden, um sich die Länge oder Breite von Wänden, Türen und Fenstern anzeigen zu lassen. All diese Optionen finden Sie in der Gruppe „Bemaßung“ im pCon.planner.

Nicht zuletzt kommt es auf die Präsentation an

Also, Sie haben sichergestellt, dass Sie alle Sicherheitsstandards erfüllt haben, und Sie sind zuversichtlich, dass Sie es in Ihrem neu gestalteten Wohnzimmer bequem haben werden. Was fehlt noch? Wie wir schon einige Male gesagt haben: die richtige Präsentation ist der Schlüssel zum Erfolg. Auch dann, wenn wir über etwas technische Dinge wie Bemaßung reden.

Sie sind nicht ganz zufrieden, wie die angezeigten Bemaßungen in Ihrer Planung aussehen? Der pCon.planner hat auch hier mehrere Optionen, die Ihnen dabei helfen, einen gut organisierten Grundriss zu erstellen. Sie können zum Beispiel aus einer Reihe von Bemaßungsstilen wählen und die Schriftart- und größe sowie die Linienstile ändern.
Ist da genug Platz?
Vielleicht sind Bemaßungen für jede Wand, Tür und Fenster zu viel für Ihre Planung und Sie bevorzugen etwas einfacheres. Der Raumstempel ist die perfekte Lösung dafür. Zu finden im Reiter Raumelemente des pCon.planners, ermöglicht er Ihnen automatisch die Abmessungen für einen ausgewählten Bereich zu berechnen. Sie können danach selbst noch die Beschreibung und die Raummaße anpassen.

So, jetzt haben Sie alle notwendigen Werkzeuge und Tricks gehört, um einen perfekt bemaßten Grundriss zu präsentieren. Jetzt sind Sie dran! Und wenn Sie nicht weiterkommen, dann können Sie alles über Bemaßung in unserer Hilfe nochmal genau nachlesen.

Simpel und elegant: Der neue alte Darstellungsmodus!

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Die Vorfreude steigt, denn in nicht einmal einem Monat ist es soweit: der pCon.planner 7.3 steht schon herausgeputzt in den Startlöchern – prall gefüllt mit neuen Features und Funktionen. Damit die Wartezeit bis zum Release schneller vergeht, möchten wir Ihnen heute einen kleinen Sneak Peek auf die neue Version geben und eine der Neuheiten in aller Kürze vorstellen.

Darstellung ist Einstellungssache

Wer im pCon.planner plant, der kann zwischen verschieden ausdrucksstarken Darstellungsmodi wählen. Ob Drahtgitter, Konzept oder Realistisch – jedem Arbeitsbereich kann nach Belieben eine Darstellung auf die Planung zugewiesen werden. Mit dem pCon.planner 7.3 haben wir in Frühjahrsputzmanier ein bisschen aufgeräumt, sprich drauf geschrieben, was tatsächlich drin ist, und einen weiteren Modus hinzugefügt. Was sich nun genau hinter den „neuen, doch irgendwie bekannten“ Modi befindet, lesen Sie nachfolgend.

Bislang bestand der Modus Farbig neben Linien und Farben außerdem aus Texturen, die man nicht unbedingt hier vermutet hätte. Schalten Sie demnächst auf Farbig um, werden Räume und Möbel farbig und mit betonten Kanten dargestellt. Statt der zuvor sichtbaren Texturen oder auch mehrfarbigen Materialien wird nun der entsprechende Farbmittelwert angezeigt. Aber nicht so viel gefachsimpelt – das Resultat ist eine schlichte und elegante Repräsentation Ihrer Planung. Sehen Sie selbst…
Simpel und elegant: Der neue alte Darstellungsmodus!
Noch ein kleiner Tipp für den Alltag: Erstellen Sie Ausdrucke oder PDF’s, wirken flächige Farben oft angenehmer als unruhige Texturen. Da empfiehlt sich die Arbeit mit dem neuen Farbig-Modus besonders. Und außerdem sind sie auflösungsunabhängig.

Und wenn es doch ein bisschen mehr sein soll…

Möchten Sie künftig sowohl Linien, Farben als auch die Texturen anzeigen lassen, wählen Sie den Modus Texturiert. Dann kommt auch die Steinwand auf dem Monitor gut zur Geltung.
Simpel und elegant: Der neue alte Darstellungsmodus!
Insgesamt verfügt der pCon.planner 7.3 somit über sieben direkt auswählbare Darstellungsmodi. Wem das noch nicht genug ist, der kann sich eigene Renderstile erstellen. Hierfür gibt es endlose Möglichkeiten – passen Sie die Darstellung Ihren Vorstellungen an!

Sind Sie gespannt auf weitere Neuerungen zum Release? Dann abonnieren Sie unseren Blog und verpassen Sie nichts mehr!

Hinter den Kulissen: das Support-Team

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Meist kennt man sie aus E-Mails oder als Stimme am Telefon: die Kollegen aus dem Support. Wir haben mit den Spezialisten am Telefon gesprochen und wissen jetzt: Support ist mehr als die berüchtigte Frage „Haben Sie das Gerät schon aus- und wieder eingeschaltet?“.
Nicole aus dem EasternGraphics Support-Team Dennis aus dem EasternGraphics Support-TeamAndrea aus dem EasternGraphics Support-Team
Die drei Experten am Telefon haben so viel Kundenkontakt wie wahrscheinlich kein anderer bei uns im Haus: Nicole, Dennis und Andrea.

Anfragen über alle Kanäle…
„Der Alltag im Support ist abwechslungsreich“, sind sich Nicole, Dennis und Andrea einig. „Wir beschäftigen uns mit Problemen, die unsere Kunden draußen jeden Tag haben und versuchen, diese möglichst schnell zu lösen.“ Dabei wisse man nie, was komme, aber das sei auch das Schöne an dem Job. Die Anfragen kommen über alle denkbaren Kanäle. „Per E-Mail, Telefon, über das Ticketsystem, Facebook, den Blog… und natürlich noch interne Anfragen.“ Manchmal sei man schon erstaunt, wo das alles herkomme.

… und von allen Kontinenten
„Geografisch gesehen kommen die meisten Anfragen natürlich aus Ländern, in denen unsere Direktkunden, Töchter und Partner sitzen – also Deutschland, dann ganz viel aus Italien, Spanien, Portugal, Frankreich und Holland.“ Erläutert Nicole, während sie auf eine mit roten Fähnchen gespickte Weltkarte deutet. In Europa ist die Dichte der Pins besonders hoch. Aber auch mitten im indischen Ozean und auf kaum sichtbaren Inseln in der Karibik stecken Fähnchen – denn auch schon Anfragen aus Antigua, Französisch-Polynesien, Mosambik und Gabun landeten in der Supportabteilung.

Übersetzung mal anders
Die unterschiedlichen Sprachen seien dabei weniger ein Hindernis in der Kommunikation – die ‚Sprachbarriere‘ ist eine andere: „Manchmal rufen Anwender an und haben ein Problem im pCon. Dann musst du erstmal klären, um welches Produkt es eigentlich geht – pCon.planner, pCon.basket, pCon.update – welche Daten installiert sind und was eventuell geklickt oder gemacht wurde.“ Viele der Supportfälle seien dann nicht in 5 Minuten gelöst. „Eventuell muss man danach noch den Entwicklern vermitteln, dass an dieser oder jener Stelle etwas getan werden muss.“ Support ist also immer auch Schnittstelle. „Der Kunde weiß, dass er sich immer an uns wenden kann“, erklärt Dennis, „und wir wissen, an wen wir uns intern wenden müssen; an welcher Stelle das Problem des Anwenders gelöst wird.“ Wenn die Kunden glücklich sind, dann freue man sich eben. Wenn man ihnen sagen könne „Hier, Sie können wieder loslegen!“ Und manchmal sagen sie dann sogar auf ungewöhnliche Weise Danke – mit einer Apfelkiste z.B., die dem erkälteten Supportmitarbeiter schnell wieder auf die Beine helfen sollte.

Feedback: vielseitig verwendbar
Die Arbeit der drei zeigt sich nicht nur in zufriedenen Kunden. Das Feedback der Anwender wird an Entwickler, Produktmanager, die technische Redaktion und andere interne Stellen weitergegeben. So fließt die Arbeit des Support-Teams dann z.B. in die Produktentwicklung und Hilfedokumente. Auch die FAQ würde es so nicht geben, wären da nicht Nicole, Dennis und Andrea – die freundlichen Stimmen am Telefon.

Beleuchtung einfach gemacht – Neue Umgebungsbeleuchtung im pCon.planner 7.3

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Beleuchtung kann tückisch sein. Zu wenig, und Ihre Planung sieht langweilig und öde aus – zu viel und es ist schmerzhaft hinzusehen. Ganz zu schweigen von der essentiellen Rolle die es im allgemeinen Look and Feel der Planung spielt. Mit so einem überlebenswichtigen Element Licht wollen wir natürlich keine Risiken eingehen. Deshalb ist es aus mit der alten Beleuchtung und es kommt eine neue!

Beleuchtung einfach gemacht   Neue Umgebungsbeleuchtung im pCon.planner 7.3

Die neue, globale Umgebungsbeleuchtung ist jetzt verfügbar im pCon.planner 7.3. Diese Beleuchtungsoption löst die bisherige Standardbeleuchtung ab und stellt eine gleichmäßige Ausleuchtung Ihrer gesamten Planung zur Verfügung. Sie ist als Standard mit einer Intensität von 100 Prozent in jeder neuen Planung eingestellt. Aufhellen oder Verdunkeln – das geht jetzt ganz einfach mit einem Schieberegler, der die Intensität der Beleuchtung verändert. Damit sind die Tage gezählt, in denen Sie Werte für Lichtquellen eingeben mussten…

Die neue globale Beleuchtung kann sowohl im Modus Beleuchtet sowie im Realistischen Modus verwendet werden. Den Schieberegler dazu finden Sie im Drop-Down Menü unter den Raumelementen.

Wenn Sie weitere Features entdecken wollen, schauen Sie auch in unsere Übersicht zum pCon.planner 7.3. Oder abonnieren Sie doch einfach diesen Blog! Wir werden Ihnen in den kommenden Wochen noch weitere Features vorstellen und einige Tipps und Tricks geben, die Sie sicher noch nicht kannten.

Linien verbinden – flexibel bleiben!

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Nutzen Sie das Linienwerkzeug im pCon.planner? Dann haben wir heute einen kleinen Tipp für Sie! Sie zeichnen eine Linie und setzen später eine zweite an deren Ende an. Linie zwei fängt automatisch die erste Polylinie und verschmilzt mit dieser zu einem Linienzug. Das ist für viele Anwendungsfälle sehr praktisch.

Was aber, wenn die Linie zwar an ihren Vorgänger anschließen, aber als einzelnes Zeichenelement erhalten bleiben soll, um beispielsweise einem Abschnitt eine andere Schraffur zuweisen zu können? Im pCon.planner finden Sie nun einen neuen Kontextmenüeintrag Verbinden aktivieren/Verbinden deaktivieren. Als Standard haben wir diese Einstellung für Sie aktiviert.

Zusammen, aber nicht verschmolzen

Starten Sie einfach den Zeichenvorgang einer Linie und klicken Sie bei der nächsten Linie während des Zeichnens die rechte Maustaste. Es erscheint der Eintrag Verbinden deaktivieren. Schon erhalten Sie zwei separate Linien.

Linien verbinden – flexibel bleiben! Verbinden Linien Konstruktion

Auch beim Verschieben von Polylinien steht Ihnen der Kontextmenüeintrag Verbinden deaktivieren zur Verfügung. Wenn Sie nun zwei Linien aneinander schieben, verknüpfen sie sich nicht zu einer Polylinie.

Noch ein Hinweis zum Schluss…

Möchten Sie Ihre Linien immer als einzelne Elemente aneinander fügen, dann können Sie im Register „Bearbeiten“ der Programmeinstellungen einfach das Häkchen bei Linien beim Fangen automatisch verbinden entfernen. Ist der pCon.planner nicht smart? ;-)

Linien verbinden – flexibel bleiben! Verbinden Linien Konstruktion

Für weitere praktische Tipps & Tricks abonnieren Sie doch unseren Blog oder schauen Sie sofort im Hilfe-Center vorbei, wenn Sie nicht mehr warten können. Wenn’s ganz dringend ist, dann schreiben Sie gern einen Kommentar!


Gut sortiert – effizient geplant!

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Täglich konfigurieren und individualisieren Sie Produkte und Lösungen mit dem pCon.planner. Dabei nutzen Sie meist dieselben Funktionen immer wieder, oder? Start – Rechteck. Bearbeiten – Extrudieren. Start – Materialien. Bearbeiten – Materialübertragung… Wäre es nicht praktisch, wenn Sie Ihre eigene Symbolleiste anlegen und diese mit den Funktionen und Werkzeugen füttern könnten, die Sie oft verwenden?

Über den kleinen Button „Anpassen“ im Anwendungsmenü können Sie genau das tun. Es öffnet sich ein Dialog, in dem Sie eigene Symbolleisten anlegen und verwalten können. Wenn Sie eine neue Leiste angelegt haben, erscheint diese als leeres Objekt oberhalb der Ansichtsfenster.

Im Register Befehle können Sie nun Ihre gewünschten Funktionen und Werkzeuge auswählen. Wählen Sie eine Kategorie und ziehen Sie den gewünschten Befehl per Drag&Drop in die angelegte Symbolleiste.
Gut sortiert   effizient geplant! Symbolleiste schnellzugriff

Ein zweiter Tipp: Legen Sie beliebig viele Symbolleisten an und nutzen Sie sie für unterschiedliche Zwecke. Hier gibt’s ein paar Anregungen:

Rendern
Gut sortiert   effizient geplant! Symbolleiste schnellzugriff
Konstruieren
Gut sortiert   effizient geplant! Symbolleiste schnellzugriff
Einrichten
Gut sortiert   effizient geplant! Symbolleiste schnellzugriff
Für noch mehr Individualität können Sie selbst festlegen, ob die angelegten Symbolleisten als schwebende oder angedockte Elemente genutzt werden sollen. Schwebend bedeutet, dass sie als separate Fenster im pCon.planner erscheinen. Führen Sie die Maus auf die Symbolleiste und bewegen Sie sie. Sie können Sie an einen der Ränder des Arbeitsbereiches ziehen und dort fixieren oder frei auf dem Monitor platzieren.
Gut sortiert   effizient geplant! Symbolleiste schnellzugriff

Bearbeiten Sie nicht nur Feinheiten Ihrer Planung, sondern geben Sie Ihrem täglichen Begleiter, dem pCon.planner, Ihren persönlichen Charakter.

Welche Werkzeuge nutzen Sie im pCon.planner am meisten? Helfen Sie anderen Usern, indem Sie uns sagen, welche Kombinationen von Funktionen schnell zum gewünschten Ergebnis führen.

High-End Computer, Low-End Darstellung?

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Sie haben einen brandneuen Computer mit der neuesten Technologie und Handware, aber der pCon.planner läuft nicht wie geschmiert? Keine Angst, Sie sind nicht allein – und es gibt eine schnelle Lösung für das Problem!

Der pCon.planner ist eine reine 3D-Anwendung. Das heißt, um das volle Potential ausschöpfen zu können, muss die Software auf die entsprechende technische Ausrüstung im Computer treffen. Allem voran, braucht Ihr Computer eine 3D-Grafikkarte, die für 2D- und 3D-Grafikanwendungen gedacht ist.

Wie bei vielen Dingen im Leben gibt es auch bei Computern “Allrounder”. Diese Rechner sind sowohl für Office-Anwendungen als auch für zehrende 3D-Anwendungen geeignet. Viele dieser PCs haben hybride Grafiksysteme. Das bedeutet, dass sie über zwei Grafikkarten verfügen: eine Onboard-Grafikkarte, die stromsparend arbeitet und im Büroalltag vollkommen ausreicht, sowie eine dedizierte Grafikkarte, die auch bei anspruchsvollen 3D-Anwendungen eine gute Figur macht.
Standardmäßig nutzen die meisten Computer die energiesparende Onboard-Grafikkarte.
Wenn Sie mit 3D-Anwendungen wie dem pCon.planner arbeiten, sollten Sie sicherstellen, dass für diese Programme die dedizierte Grafikkarte „einspringt“.

Wie das geht, fragen Sie sich jetzt? Ganz einfach! Folgen Sie den Schritten in der Anleitung und Sie sind auf dem besten Weg zu 3D-Top-Performance. (Für Windows 7,8 und 10):

Rechtsklicken Sie auf den Desktop und öffnen Sie die NVIDIA Systemsteuerung. Im Bereich 3D-Einstellungen wählen Sie 3D-Einstellungen verwalten. Und nun haben Sie zwei Möglichkeiten:

Sie können unter Globale Einstellungen einen bevorzugten Grafikprozessor für alle Anwendungen festlegen (siehe unten)…High End Computer, Low End Darstellung? Nvidia Grafikkarte Einstellungen Darstellung AMD
… oder Sie bestimmen für jedes Programm individuell, welche Grafikkarte verwendet werden soll. Diese Zuweisung können Sie unter Programmeinstellungen vornehmen. Wählen Sie hier einfach pCon.planner in der Programmauswahl aus und wählen Sie als bevorzugten Grafikprozessor NVIDIA Hochleistungsprozessor.High End Computer, Low End Darstellung? Nvidia Grafikkarte Einstellungen Darstellung AMD
Nach der Änderung dieser Einstellungen und einem Neustart des pCon.planner, werden Sie feststellen, dass sich die Darstellungsqualität deutlich verbessert hat.

Bitte beachten Sie, dass der PC in diesem Beispiel einen Intel Core Prozessor mit NVIDIA Hochleistungs-GPU nutzt. Falls Sie über einen Rechner mit AMD Prozessor verfügen, können Sie die Einstellungen in den Radeon Einstellungen* verändern. Rechtsklicken Sie dazu auf den Desktop und wählen Sie Radeon Einstellungen. Gehen Sie anschließend auf Einstellungen -> Zusätzliche Radeon Einstellungen und wählen Sie umschaltbare Grafiken. Hier haben Sie unter Grafikeinstellungen die Möglichkeit, das gewünschte Programm auszuwählen und die High Performance Grafikkarte zuzuweisen.

Sie haben Fragen? Hinterlassen Sie uns gerne einen Kommentar. Wir sind für Sie da!

*Ergänzung: Falls Sie nicht die neueste Grafiksoftware installiert haben, könnte Ihr PC noch das Catalyst Control Center (CCC) verwenden. In diesem Fall können Sie die Einstellungen anpassen, indem Sie das CCC öffnen und dort unter Leistung –> Umschaltbare Grafik auswählen. Dort haben Sie die Möglichkeit, das Programm der gewünschten Grafikkarte zuzuweisen.

Die Entwicklung des Bürostuhls

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Kommen Sie mit uns auf eine Reise… lehnen Sie sich zurück, entspannen Sie sich und nun, stellen Sie sich vor, Sie wären Charles Darwin. Okay, okay, wir wissen, dass es eine skurrile Vorstellung ist, aber bleiben Sie bitte bei uns. Sie sind also Charles Darwin, Sie haben die Welt bereist: beobachtet, gelernt und gesammelt. Wieder in der Heimat, ging es ans Untersuchen der Fundstücke. Die im Labor ausgebreiteten Proben verlangen ein ständiges Aufstehen und wieder Setzen, Laufen von einer Probe zur nächsten.

Anstrengend, nicht wahr? Charles Darwin – Problemlöser der er war – entschied, diesem Zustand ein Ende zu bereiten. Um sich schneller umher bewegen zu können ohne ständig aufstehen und sich wieder setzen zu müssen, befestigte Darwin Rollen an einem seiner Sessel und erfand damit sozusagen den ersten „Bürostuhl“. Wir mögen an Darwin als den Urvater der Evolutionstheorie denken, betrachten wir aber die Entwicklung des Bürostuhls, steht Darwin auf einmal ganz am Anfang der Evolutionslinie.

Charles Darwins Bürostuhl
Charles Darwins Bürostuhl. Bildquelle: mcaleers.com

Wie hat sich also unser Bürostuhl über die Jahre hinweg entwickelt? Wir denken nicht häufig darüber nach, aber Ergonomie, Mechanik und Design haben sich kontinuierlich verändert. Zu sagen, dass wir große Fortschritte gemacht haben, seit Darwins mobilem Bürostuhl Marke Eigenbau, ist nicht übertrieben!

Produktivität steigern. In den USA stellte man Mitte des 19. Jahrhunderts ganz neue Ansprüche an Bürostühle, mussten Sie doch den Anforderungen der wachsenden modernen Geschäftswelt und dem enormen Bedarf an Verwaltungsangestellten der boomenden Eisenbahngesellschaften gerecht werden. Thomas Warrens Centripetal Spring Armchair aus dem Jahr 1849, war einer der ersten seiner Art. Er konnte sich in alle Richtungen drehen, stand auf Rollen und war mit Rücken- und Armlehnen ausgestattet. Er war designt für komfortables Sitzen ohne Ermüdungserscheinungen. Wenn Sie mich fragen sieht er so komfortabel aus, als wäre wie für ein Nickerechen gemacht…

Centripetal Spring Chair von Thomas Warren
Centripetal Spring Chair. Entworfen von Thomas Warren. Bildquelle: AmeriPics

Auf nach Europa! 1912 nahm die Firma Albert Stoll – heute bekannt unter dem Namen Sedus – Verbesserungen am amerikanischen Bürostuhl vor und brachte den ersten Drehstuhl auf den Markt – den Federdreh. Ein paar Jahre später kamen zur Drehmechanik noch Rollen hinzu. Und ab diesem Zeitpunkt sieht der Bürostuhl schon ziemlich wie die Modelle aus, die wir heute kennen und lieben.
Federdreh von Albert Stoll
Der Federdreh von Albert Stoll. Bildquelle: Sedus

Hauptsache Komfort. In den 1970ern kam ein wachsendes Interesse an der Gesundheit und dem Wohlbefinden von Angestellten auf, es überrascht also nicht, dass in dieser Zeit erstmals ergonomische Gesichtspunkte in die Gestaltung von Büromöbeln einflossen. Der Ergon Chair von Herman Miller unterstützte die Körperergonomie und sorgte durch die neuartige Polsterung aus Formschaum für komfortables Sitzen. Das Interesse an Ergonomie blieb auch in den folgenden Jahrzehnten erhalten und so kam es, dass Lordosenstützen und Sitz- und Rückenlehnverstellung heute zur Standardausstattung moderner Bürostühle gehören.

Ergon Chair von Herman Miller
Der Ergon Chair von  Herman Miller. Bildquelle: archiexpo

Von den ersten Entwürfen bis heute hat sich der Bürostuhl augenscheinlich stark entwickelt. Das nächste Mal, wenn Sie in Ihrem komfortablen, ergonomischen Bürostuhl sitzen, nehmen Sie sich doch mal die Zeit, die Geschichte rekapitulieren zu lassen und an all die großartigen Erfinder zu denken, die halfen, den Bürostuhl zu dem zu machen, was er heute ist!

pCon.planner führt MyHome Liste an

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pCon.planner führt MyHome Liste an Raumplanung pCon.planner

Letzten Monat hat die Einrichtungs- und Gartenplattform Myhome.pl ihre Rangliste der Top 5 kostenlosen Programme für Inneneinrichtung vorgestellt. Und raten Sie mal, wer gewonnen hat: der pCon.planner.

Positiv herausgestellt wurde die sowohl für Anfänger als auch Profi-Nutzer einfach zu bedienende Benutzeroberfläche, der Zugriff auf verschiedene CAD-Modell Bibliotheken sowie die starken Render-Engines. Alles in allem beschreibt das Portal den Raumplaner als einen Allround-Gewinner! Das Angebot an Schulungsprogrammen in Polen, wo Nutzer aus erster Hand die Vorteile des pCon.planner lernen und anwenden können sowie der Fakt, dass die Software komplett auf polnisch verfügbar ist, waren außerdem ausschlaggebend für den Gewinn.

Wir möchten uns bei MyHome für das positive Review bedanken. Wir freuen uns immer, Feedback von unseren Nutzern zu bekommen. Und nun geht’s zurück zur Arbeit – denn es gibt immer noch Platz für Verbesserungen!

Für alle polnischen Leser, hier gibt es den ganzen Artikel.

Was wir von den außergewöhnlichen Designern Charles und Ray Eames lernen können

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Hallo zusammen! Wir sind voller Energie nach einer erholsamen Weihnachtspause wieder ins Büro zurückgekehrt! Wir wünschen Ihnen allen noch einmal ein frohes und erfolgreiches neues Jahr!

Wir wollen dieses Jahr mit einem Namen beginnen, der in der Kreativbranche sehr wahrscheinlich nicht unbekannt ist: „Charles and Ray Eames“. Dieses Paar hat viele bemerkenswerte Werke hervorgebracht, eines davon ist der auf dem Bild zu sehende berühmte „lounge chair and ottoman“:

Was wir von den außergewöhnlichen Designern Charles und Ray Eames lernen können Lounge chair ottoman Charles Ray Eames

Quelle: Macdoodler

Abgesehen von ihren vielen Werken und dem eher kontroversen Hintergrund Ihrer Vereinigung gibt es drei Dinge, die wir von diesem phänomenalen Paar lernen können:

Hartnäckig Lernende ohne Angst vor dem Scheitern

Sie brauchten Jahre und zahllose Tests, um ihre Vision Wirklichkeit warden zu lassen. Das Ergebnis war so gewaltig, dass es zu einem ewigen Stück geworden ist, das Designer auf der ganzen Welt immer wieder inspiriert. Manchmal geben wir schon nach einem kleinen Rückschlag auf, etwas Neues zu lernen. Doch was Charles und Ray zu solch einem einflussreichen Paar in der Kreativbranche machte, ist folgendes:  Scheitern ist ein Teil des Lernens beim Erreichen von etwas Großem. Deshalb sollten Sie niemals Angst davor haben zu versagen und Fehler zu machen.

Barrieren durchbrechen

Was wir von den außergewöhnlichen Designern Charles und Ray Eames lernen können Lounge chair ottoman Charles Ray Eames

Quelle: Vitra.com

Für Frauen, die in den 1950er Jahren lebten, wurde es als eher ungewöhnlich (von der Gesellschaft) angesehen, so stark in die Belegschaft eingebunden zu sein. Ray gelang es jedoch, die Vorurteile zu überwinden. Sie wurde dadurch zu einer bemerkenswerten Person, weil sie gleichberechtigt an der Seite ihres Mannes an deren kreativem Durchbruch arbeitete.

Taktgeber für hochwertige und zeitlose Arbeit

Ihre immense Leidenschaft für Design und ihr endgültiges Ergebnis haben zweifellos einen hohen Standard für Designer in der heutigen Zeit gesetzt. Sie waren bekannt als Draufgänger, die in die Bereiche Kunst, Film sowie industrielles und grafisches Design hineingesprungen sind. Sie haben nie aufgehört zu lernen und erkundeten mutig die Dinge außerhalb Ihrer Komfortzone. Ihre Entschlossenheit entwickelte sich schließlich zu den Werken, die sie hervorgebracht hatten und hinterließ ein bleibendes Vermächtnis für zukünftige Generationen.

Um noch mehr über Charles und Ray’s Vision und Interpretation von Design zu erfahren, werfen wir einen Blick auf dieses Originalvideo von 1969:

Alles in allem können wir von Charles und Ray Eames lernen: Lass dir niemals von der Gesellschaft deine Träume diktieren! Bleib mutig und furchtlos, denn außerhalb der Komfortzone könnte Großes warten :)

In unserem pCon-Katalog können Sie sich jetzt im Katalog von Vitra die klassischen Eames-Teile ansehen. Außerdem können Sie die Artikel in Ihre Planungen im pCon.planner intergrieren. Viel Spaß!

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